Komplementäre und
Integrative Medizin
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Tag: Integrative Medizin

Integrative Medizin als Medizin der Zukunft. Gemeinsam.

Multiple Sklerose

Multiple Sklerose

Multiple Sklerose gilt als die „Krankheit mit den 1000 Gesichtern“: Verlauf und Beschwerdebild äußern sich von Mensch zu Mensch unterschiedlich, was die Behandlung herausfordernd macht. Da MS nicht heilbar ist, steht für Betroffene in erster Linie die Erhaltung und Zurückgewinnung von Lebensqualität im Vordergrund. Die Naturheilkunde bietet hier viele Maßnahmen, mit denen Patientinnen und Patienten selbst aktiv werden und die konventionelle Therapie unterstützen können.

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Akupunktur und Massage bei krebsbedingten Schmerzen

Akupunktur und Massage bei krebsbedingten Schmerzen

Welchen Beitrag leisten Akupunktur und Massage im Schmerzmanagement bei Menschen mit Krebserkrankung?

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Nutzung und Akzeptanz von Naturheilkunde und KIM in Deutschland

Nutzung und Akzeptanz von Naturheilkunde und KIM in Deutschland

Traditionelle, komplementäre oder integrative naturheilkundliche Verfahren werden in Deutschland laut Erhebungen gerne genutzt. Die letzte repräsentative Umfrage ist allerdings bereits mehr als 10 Jahre her. Grund genug, den Status Quo zu erfassen.

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KI in der KIM

KI in der KIM

Die Leistungsfähigkeit und die Anwendungsbereiche Künstlicher Intelligenz (KI) nehmen stetig zu. Da liegt die Frage nahe, welches Potenzial der Einsatz von KI in der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) entfalten könnte?

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Keine Angst vor der Spritze in der Pädiatrie

Keine Angst vor der Spritze in der Pädiatrie

Auch wenn sie manchmal notwendig sind, bekommt wohl niemand gerne Spritzen. Was für Erwachsene schon unangenehm ist, ist für Kinder häufig mit Schmerz verbunden. Können nichtmedikamentöse Verfahren die Prozedur verträglicher machen?

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Tiergestützte Interventionen in Gesundheitseinrichtungen

Tiergestützte Interventionen in Gesundheitseinrichtungen

Wann immer ein Tier bewusst zum Wohle der Patientin oder des Patienten eingesetzt wird, spricht man von einer tiergestützten Intervention (TGI). Meist geschieht dies als Zusatz zu einer bereits bestehenden Therapie – der besondere Anforderungen an alle Beteiligten stellt.

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Studienaufruf: Tai Chi und Eurythmie zur Verringerung des Sturzrisikos

Studienaufruf: Chronische Erschöpfung nach Corona mit Yoga und Gesundheitsschulung behandeln

Anhaltende Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Depressionen sind typische Symptome des Post-COVID-Syndroms. Mehr als 58 Prozent der Betroffenen sind zudem dauerhaft erschöpft.

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Wald oder Feld in der Patientenversorgung?

Wald oder Feld in der Patientenversorgung?

Wohl jede*r kann bestätigen, dass ein Aufenthalt in der Natur guttut. Inwiefern diese Tatsache für die Patientenversorgung nutzbar ist, wird zunehmend unter dem Begriff der Nature-based Therapies erforscht. Dabei gibt es eine spannende Frage: Welche Rolle spielt die Art des jeweiligen Naturraums für den Effekt auf die Patient*innen – wirken alle Landschaften gleich oder gibt es Unterschiede?

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Forschungsfeld KIM bei Depression

Forschungsfeld KIM bei Depression

Schon vor der Corona-Pandemie stellten Depressionen eine massive patientenindividuelle wie auch gesamtgesellschaftliche Herausforderung dar. Die Komplementäre und Integrative Medizin (KIM) kann mit Sicherheit einen Beitrag dazu leisten, Lösungen zu finden. Doch in welchem Maße wird das Feld „KIM bei Depression“ überhaupt beforscht?

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Forschungsprojekt erfolgreich: KIM bei Zivilisationskrankheiten

Forschungsprojekt erfolgreich: KIM bei Zivilisationskrankheiten

Mit ihrem Habilitationsprogramm möchte die Carstens-Stiftung Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zivilisationskrankheiten gewinnen und gleichzeitig die Nachwuchslücke in der universitären Komplementär- und Integrativmedizin (KIM) schließen. Privatdozent Dr. Michael Jeitler, Studienarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, hat nun als zweiter von sechs Geförderten seine Habilitation erfolgreich abgeschlossen. Sein Forschungsprojekt umfasst drei Studien.

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