Komplementäre und
Integrative Medizin
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Tag: Integrative Medizin

Integrative Medizin als Medizin der Zukunft. Gemeinsam.

Wald oder Feld in der Patientenversorgung?

Wald oder Feld in der Patientenversorgung?

Wohl jede*r kann bestätigen, dass ein Aufenthalt in der Natur guttut. Inwiefern diese Tatsache für die Patientenversorgung nutzbar ist, wird zunehmend unter dem Begriff der Nature-based Therapies erforscht. Dabei gibt es eine spannende Frage: Welche Rolle spielt die Art des jeweiligen Naturraums für den Effekt auf die Patient*innen – wirken alle Landschaften gleich oder gibt es Unterschiede?

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Forschungsfeld KIM bei Depression

Forschungsfeld KIM bei Depression

Schon vor der Corona-Pandemie stellten Depressionen eine massive patientenindividuelle wie auch gesamtgesellschaftliche Herausforderung dar. Die Komplementäre und Integrative Medizin (KIM) kann mit Sicherheit einen Beitrag dazu leisten, Lösungen zu finden. Doch in welchem Maße wird das Feld „KIM bei Depression“ überhaupt beforscht?

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Forschungsprojekt erfolgreich: KIM bei Zivilisationskrankheiten

Forschungsprojekt erfolgreich: KIM bei Zivilisationskrankheiten

Mit ihrem Habilitationsprogramm möchte die Carstens-Stiftung Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zivilisationskrankheiten gewinnen und gleichzeitig die Nachwuchslücke in der universitären Komplementär- und Integrativmedizin (KIM) schließen. Privatdozent Dr. Michael Jeitler, Studienarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, hat nun als zweiter von sechs Geförderten seine Habilitation erfolgreich abgeschlossen. Sein Forschungsprojekt umfasst drei Studien.

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Musik gegen Schmerzen

Musik gegen Schmerzen

Starke oder anhaltende Schmerzen können belastend sein – auch psychisch. Schmerzmittel sind wertvoll; angesichts möglicher Nebenwirkungen, etwa von Opioiden, ist ihr Einsatz aber nicht unkritisch. Deshalb sind wirksame nicht-medikamentöse Verfahren gefragt. Könnte die Musiktherapie ein solches Verfahren sein?

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Studienaufruf: Tai Chi und Eurythmie zur Verringerung des Sturzrisikos

Studienaufruf: Tai Chi und Eurythmie zur Verringerung des Sturzrisikos

Die ENTAiER-Studie untersucht die Wirksamkeit von achtsamen Bewegungstherapien bei älteren Menschen mit einer lang andauernden (chronischen) Erkrankung, deren Bewegung nicht mehr die von früher gewohnte Sicherheit aufweist (erhöhtes Sturzrisiko).

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Naturheilkundliche Selbsthilfe bei Post-COVID-Syndrom (NaShPoCo)

Naturheilkundliche Selbsthilfe bei Post-COVID-Syndrom (NaShPoCo)

Die Carstens-Stiftung nahm eine Vorreiter-Position in der Erforschung von Post-COVID und seinen Behandlungsmöglichkeiten ein. Die erste entsprechende Ausschreibung erfolgte bereits 2021 und ist dann sukzessive ergänzt worden. Mit einer Gesamtfördersumme von 1,2 Millionen Euro werden aktuell vier Projekte in Berlin, Essen und Tübingen unterstützt, die wirksame Verfahren aus der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) identifizieren und prüfen sollen. Eines davon ist die an der Universitätsmedizin Essen angesiedelte Studie „Naturheilkundliche Selbsthilfe für PatientInnen mit Post-COVID-Syndrom“ (NaShPoCo).

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Weiß Ihr Arzt, dass Sie KIM nutzen?

Weiß Ihr Arzt, dass Sie KIM nutzen?

Diese Frage stellten US-amerikanische ForscherInnen im Rahmen einer Erhebung kürzlich 750 PatientInnen ab 65 Jahren. 173 antworteten. Die Rückmeldungen lassen Schlüsse über die Art der angewendeten Verfahren, aber auch das Arzt-Patienten-Verhältnis zu.

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Fasten bei Knie- und Hüft-Arthrose

Fasten bei Knie- und Hüft-Arthrose

Fasten hat antientzündliche Effekte und hilft dabei, Gewicht und damit Gelenkbelastung zu reduzieren – es könnte sich also um eine ideale (begleitende) Therapie für Arthrose-PatientInnen handeln. Beobachtungsstudie mit ersten Erkenntnissen.

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Mind Body Medicine Summer School 2023

Mind Body Medicine Summer School 2023

Die Summer School des Lehrstuhls für Naturheilkunde und Integrative Medizin der UDE stellt vom 24.-27.08. in kompakter Form mind-body-medizinische Interventionen vor, wie sie im Kontext der modernen Integrativen Medizin Anwendung finden.

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AroMaDem

AroMaDem

Bei einer Demenz wird die Lebensqualität der Betroffenen sowie Angehörigen meist nicht allein durch die Einbußen der Gedächtnisleistung eingeschränkt, sondern auch durch verhaltensbezogene und psychologische Begleitsymptome (BPSD) wie etwa Angst, Unruhe oder Aggression. Im Projekt AroMaDem prüfen Prof. Dr. Stefanie Joos, Leiterin, und Carina Klocke, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung des Uni-Klinikums Tübingen, daher Aromamassagen als komplementärmedizinische Therapie bei BPSD.

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