Komplementäre und
Integrative Medizin
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Beiträge von Michèl Gehrke, M.A.

Pressesprecher Telefon: 0201 56 305 61

Muskatnuss als Arzneimittel

Muskatnuss als Arzneimittel

Der Muskatnussbaum (Myristica fragrans) ist ursprünglich auf den Maluku Inseln in Indonesien beheimatet, aber ebenfalls in Indien, Sri Lanka, Mauritius, Südafrika, Pakistan und den USA zu finden. Sein Samen (die Muskatnuss) und der Samenmantel (Macis) werden als Gewürze verwendet – in der Traditionellen Indischen und Pakistanischen Medizin ist die Muskatnuss allerdings auch als Heilmittel bekannt.

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KIM bei psychischer Belastung

KIM bei psychischer Belastung

Die Carstens-Stiftung fördert Dr. med. Julia Siewert, Charité Universitätsmedizin Berlin, in insgesamt drei Projekten. Der erste Zwischenbericht liegt vor.

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Gesund durch das Jahr

Gesund durch das Jahr

Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter haben ihre eigenen Schönheiten, aber auch ihre eigenen Herausforderungen. Für Gesundheit und Wohlbefinden ist es zuträglich, im Einklang mit den Gesetzmäßigkeiten der jeweiligen Jahreszeit zu leben. Empfehlungen von Dr. Michael Elies.

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Kardiovaskulären Erkrankungen begegnen

Kardiovaskulären Erkrankungen begegnen

Mit der Initiative Young Clinician Scientists fördert die Carstens-Stiftung Forschung zu gesellschaftlich hochrelevanten Problemstellungen. Zu diesen Herausforderungen zählen zweifelsohne Herz-Kreislauferkrankungen – die häufigste Todesursache weltweit. Oberärztin Dr. Wiebke Kohl-Heckl beleuchtet mit ihrem Projekt die Rolle der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) in der Prävention und Behandlung dieser Erkrankungen. Die ersten Ergebnisse liegen nun vor.

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Lindert Yoga Stress von Fachkräften im Gesundheitswesen?

Lindert Yoga Stress von Fachkräften im Gesundheitswesen?

Die körperliche und geistige Gesundheit der Behandelnden ist ein mitentscheidender Faktor für die Qualität der Patientenversorgung. Eine japanische Studie untersuchte den Einfluss eines Yoga- und Achtsamkeitsprogramms auf die Verfassung von Fachkräften im Gesundheitswesen während der Corona-Pandemie.

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Morbus Crohn – Stressreduktions- und Lebensstilmodifikationsprogramm

Morbus Crohn – Stressreduktions- und Lebensstilmodifikations-Programm

Morbus Crohn ist neben Colitis ulcerosa die häufigste chronisch entzündliche Darmerkrankung. In Europa liegt die Prävalenz dieser Erkrankung aktuell bei über 2,2 Millionen Menschen, wobei die Inzidenz in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen hat. Aufgrund der zahlreichen Symptome wie Durchfall und Bauchschmerzen ist die Lebensqualität vieler Patient*innen mit Morbus Crohn stark beeinträchtigt.

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Honig gegen Lungeninfektionen

Honig gegen Lungeninfektionen

Infektionen der Lunge sind häufig gefährlich, in einigen Fällen können sie sogar lebensbedrohlich sein. Eine gut auf die Patientin oder den Patienten abgestimmte Behandlung ist daher essenziell. Leider wird diese durch resistente Erreger erschwert. Eine Studie prüfte nun, ob Manuka-Honig eine Option in der Therapie sein kann.

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Integrative Medizin bei Patientinnen mit Mammakarzinom

Forschungsprojekt zur Integrativen Onkologie erfolgreich abgeschlossen

Mit ihrem Habilitationsprogramm möchte die Carstens-Stiftung Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zivilisationserkrankungen gewinnen und gleichzeitig die Nachwuchslücke in der universitären Komplementär- und Integrativmedizin (KIM) schließen. Dr. Petra Voiß, Ärztliche Leitung der Integrativen Onkologie an den Evang. Kliniken Essen-Mitte, hat nun als erste von aktuell sechs Geförderten Ihre Habilitation erfolgreich abgeschlossen. Sie forschte zur Integrativen Onkologie.

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MBLM – neuartiges Mind-Body-Programm an der Schnittstelle zur Psychotherapie

MBLM – neuartiges Mind-Body-Programm an der Schnittstelle zur Psychotherapie

Dr. Holger C. Bringmann im Interview über die Entstehungsgeschichte eines neuen Therapieverfahrens für Patient*innen mit psychischer Erkrankung – und die beachtenswerten Ergebnisse aus dem Alois Schnaubelt-Habilitationsprogramm der Carstens-Stiftung.

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Fruchtbarkeitsstörungen beim Mann – was leisten Arzneipflanzen?

Fruchtbarkeitsstörungen beim Mann – was leisten Arzneipflanzen?

In etwa der Hälfte der Fälle eines unerfüllten Kinderwunsches spielt männliche Unfruchtbarkeit eine Rolle und für 20-30% der Fälle ist sie sogar die ausschlaggebende Ursache. [1,2] Die Fruchtbarkeit des Mannes hängt dabei vor allem von der Spermienanzahl und der Spermienqualität, d.h. ihrer Beweglichkeit und Morphologie, ab. Ist einer dieser Faktoren beeinträchtigt, kann dies zu einer verminderten Fruchtbarkeit bis hin zur Unfruchtbarkeit führen [3,4], sodass in der Therapie genau hier angesetzt werden sollte.

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